twogether.wien – die junge Empathie-Bewegung für ein faires und wertschätzendes Miteinander der Geschlechter in Wirtschaft, Gesellschaft & Familie. Uns geht es um eine Erneuerung im Bereich „Geschlechter-Gerechtigkeit„. Für uns bedeutet dies: Anerkennung aller Geschlechter auf Basis ihrer Unterschiedlichkeit und Diversität.
Auch im kommenden Jahr wird es neben anderen Aktivitäten auch wieder ein international besetztes Symposium ehrenamtlicher Expert(inn)en geben: Am 21. September 2023, in der „Kulturgarage“ in Wien. Das Motto für das Symposium 2023: „Von der Würde des Weiblichen & Männlichen„. (Nähere Infos auf unserer Veranstaltungs-Website. www.twogether.wien).
Diversität & Gleichwertigkeit
In Zeiten des „Gleichheits-Feminismus“ stellt sich manchem / mancher die Frage, ob es etwas wie „Weiblichkeit“ bzw. „Männlichkeit“ überhaupt noch gibt (?) – Und WAS wäre dann ihre Würde?
twogether.wien: Wer “ja” zu Diversität sagt, setzt ein bewusstes Zeichen für die Gleichwertigkeit von Unterschieden. Solche Menschen streben nicht nach hypothetischer Gleichheit (Gleichartigkeit) aller Menschen – auch nicht nach einer von Frauen und Männern. Sondern sie lieben, wenn es ihnen gelingt bzw. indem sie einander, in ihrer Unterschiedlichkeit wertschätzend ergänzen.
Was wollen wir?
Wir alle leben in einer Zeit und Kultur, wo alte Werte nicht mehr tragen. Ein neuer – bewusst gesetzter – Zugang steht jedoch zumeist ebenfalls noch nicht klar vor Augen. twogether.wien sieht seine Aufgabe darin, an dieser Schnittstelle, gemeinsame Bewusstseins-Arbeit anzustoßen, vor allem auch bzgl. einer „gesellschaftlich gestärkten Elternschaft“. Einer Elternschaft, deren Gedeih & Entwicklung nicht auf Ideologie, sondern auf Grundlage real (er)lebbarer Neigungen und Gaben gebaut werden kann.
Hier ein kurzer Auszug aus der Eröffnung-Ansprache des twogether-Symposiums 2022. – Motto „Gleichwertigkeit ohne Gleichmacherei„:
„twogether.wien besteht seit nunmehr bereits vier Jahren. Dieser radikal neue Impuls im Gender-Diskurs wurde 2018 bewusst aus der Zivilgesellschaft heraus gegründet, um ihn von Wien aus in die Welt zu stellen. twogether.wien hat von Beginn an aus einer Art „paradoxer Intervention“ gewirkt: Frauen für Männer, Männer für Frauen – und alle gemeinsam im Anliegen für „DEN Menschen“. Für den MENSCHEN als ein auf INDIVIDUALITÄT UND FREIHEIT hin angelegtes Wesen: WIR ALLE – wenn wir so wollen! – insofern wir jene Sehnsucht kennen, „unser Eigenes“ zu finden. – Das heißt für twogether.wien: Es ist entscheidend, GEMEINSAME Impulse zu setzen, um als Kultur einer künftigen Post-Wachstums-Gesellschaft jenseits veralteter – aber auch neuer Rollen-Vorschreibungen zu gelangen. Gerade WEIL wir spüren, dass es „nur EIN Boot gibt!“ (Klaus Podirsky / Gründer von twogether.wien).
Der LINK zur Video-Nachlese unseres Symposiums 2022 durch den Filmemacher Patric Fohnen: https://youtu.be/YZ6Pkz_qfyI
Wenn auch Du unseren Empathie-Impuls im Gender-Diskurs unterstützen willst, werde Mitglied in der twogether-Community. (Mitgliedsbeitrag 33.-€ pro Jahr; für Studenten 10.-€). Oder unterstütze uns durch ein Sponsoring bzw. als Netzwerk- / Medienpartner/in. Alles Nähere dazu auf unserer Veranstaltungs-Website www.twogether.wien, bzw. der Community-Website www.twogetherwien.com.
Wir freuen uns über Deine ev. Kontaktaufnahme. DANKE für Dein Interesse, neuen Wind in den Gender-Diskurs rein zu bringen! – „Es gibt nur EIN Boot!„
Klaus Podirsky & der Inner-Circle von twogether.wien